Das Potenzial in Deutschland sieht Hirschberger bei 300 bis 500 Filialen. „Das könnte eine Größenordnung für uns sein“, sagte er der Zeitung. Zum Vergleich: McDonald’s hat in Deutschland knapp 1.500 Filialen. Hans im Glück bietet verschiedene Brot-, Fleisch- und Käsesorten an, zudem mehrere Soßen, sodass die Kunden sich ihren Hamburger selbst zusammenstellen können. Sie werden am Platz bedient. Die Kette wird im Franchise-System betrieben.
Anfang des Jahres hatte sich das Unternehmen von seinem wichtigsten Franchisenehmer Patrick Junge getrennt, der zwölf der damals etwa 45 Filialen betrieben hatte. Nach Angaben von Gründer Hirschberger war Junge zu eigenmächtig. Dieser baut die Filialen nun um und will unter der Marke Peter Pane eine eigene Burger-Kette betreiben.